Au Pair Erfahrungsberichte

Ein Traum vieler junger Menschen ist es, eine Weile im Ausland zu leben und Erfahrungen als Au Pair zu sammeln. "Au pair" ist französisch und bedeutet so viel wie "im Gegenzug". Was das genau bedeutet, erfährt ihr am besten, wenn ihr die Erfahrungsberichte unserer ehemaligen Au Pair-Teilnehmer lest. Beide Seiten - das Au Pair und die Gastfamilie - profitieren von der gemeinsamen Zeit, die sie miteinander verbringen: Das Au Pair wird von der Gastfamilie mit Essen, Unterkunft und Taschengeld versorgt und hat gleichzeitig die einmalige Gelegenheit, die fremde Sprache und Kultur des Gastlandes kennen zu lernen. Die Gastfamilie profitiert von dem Au Pair, indem es sich liebevoll um die Kinder der Familie kümmert und kleine Aufgaben im Haushalt übernimmt. Kinder anziehen und das Frühstück vorbereiten, sie zur Schule bringen, gemeinsam spielen, das Kinderzimmer aufräumen, vorlesen oder bei den Hausaufgaben helfen - all das sind typische Au Pair Tätigkeiten, wie unsere Au Pair Erfahrungsberichte zeigen.

Doch was die Au Pair-Teilnehmer mit nach Hause nehmen, ist weit mehr als nur ein breiter Erfahrungsschatz und ein Plus an Fremdsprachenkenntnissen: Durch die Nähe zur Gastfamilie baut fast jedes Au Pair eine tiefe Bindung zu "seiner" Familie auf, die weit über die eigentliche Au Pair Zeit hinaus anhält. Oft besuchen sie sich später gegenseitig oder schreiben sich Briefe und E-Mails. Das Wort "Gastfamilie" hat für jedes einzelne Au Pair eine ganz persönliche Bedeutung, wie die Erfahrungsberichte der Au Pairs zeigen. Bist du interessiert? Dann starte jetzt dein persönliches Au Pair Abenteuer!

Colorado Springs: Michelle Thum

Schon bevor ich mit der Schule fertig war, war fuer mich klar dass es nach dem Abitur raus aus Deutschland fuer mich heißt. Ich war bereit fuer ein Abenteuer, bereit was Neues zu sehen und lieben zu lernen.  Als Aupair betreut man zum einen die Kinder seiner Gastfamilie und zum anderen lernt man sein Gastland kennen. Ich war wohnte ein Jahr in Colorado Springs und passte auf ein Maedchen und einen Jungen auf. Da meine Gastfamilie nicht allzu lange vor mir erst nach Colorado gezogen ist hieß es fuer uns gemeinsam den Staat zu entdecken. Mit meinen Kids ging's zahlreiche Male zum Park, in den Zoo, ins Museum und auf Playdates mit andern AuPairs. Es gab natürlich auch Parties, Geburtstage und Movie Night also kurz gesagt es war von allem etwas dabei und uns wurde nie langweilig. Die Zwei sind mir wirklich ans Herz gewachsen und so jubelt man mit als sie den ersten Zahn verliert und er das erste mal bis 10 zählt.  Freunde hab ich ganz schnell gefunden, kennt man ein Aupair kennt man alle. In dem Jahr macht man Freunde fuers Leben, da geht's gemeinsam nach Vegas fuer den legendären 21. Geburtstag, nach Aspen zum Snowboarden und nach Oklahoma zur Nana fuer den 4. Juli. Ich hab es nie bereut mein Jahr in Amerika und kann es nur weiterempfehlen. Ich selbst wurde selbständiger und unabhängiger, ich hab Sachen gemacht die hätte ich mich nie vorher getraut! Vor allem aber lernt man Verantwortung zu übernehmen, man passt auf die Kinder auf und wird ein Teil deren Leben und das Schönste ist man sieht direkt, dass die manchmal harte und schweißtreibende Arbeit sich auf jeden Fall lohnt.  Aupair in Amerika? Immer wieder gerne!

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